Siem Reap - Stadt der tempel

Landeswährung: Riel, bevorzugt Dollar Kurs: 1:4100
Zahlung: Es wird am liebsten und am besten in Dollar gezahlt und man erhält größere Beträge auch in Dollar zurück, jedoch sammelt man sehr schnell auch die RIEL an, die man unbedingt im Land noch ausgeben sollte – wir haben sie nicht mehr getauscht bekommen.
WICHTIG: Dollar werden nur „neuere“ Scheine genommen, es sei denn der 1$ Schein, der ist relativ egal. Am besten holt man daher die Dollar dort am ATM und nicht vorher, da Schein von z.B. 2001 nicht angenommen werden, auch mit den 20$ Scheinen haben manche ein Problem. Je neuer desto besser.
Amtssprache: Khmer Englisch: Unerwartet gut: Nahezu jeder kann gut bis sehr gutes Englisch
Reisemittel: Da wir nur an einem Ort waren sind wir zu Fuß oder TukTuk unterwegs gewesen
Allgemein: Die Preise sind für Touristen deutlich höher als für Kambodschaner. Wir haben daher oft unseren Guide Wasser und Essen kaufen lassen und ihn dann aber auch dazu eingeladen. Verhandeln kann man immer, auf den Märkten sind die Sachen teilweise teurer als im Laden und man sollte immer mehrfach Preise erfragen, von verschiedenen TukTuk Fahrern, als auch im Hotel und danach erst entscheiden, mit wem man welchen Ausflug macht. Stoisch deutsch fragen, notieren und später entscheiden.
Die gesamte Angkor Gegend ist schon atemberaubend. Günstig ist der Eintritt nicht, aber für dieses riesige Areal ist das auch in Ordnung.
Wir haben uns einen Tuk Tuk Fahrer gesucht, natürlich vorher den Preis verhandelt und uns dann die große Runde fahren lassen, inkl. noch zwei Punkten auf der kleinen Route. Man muss nicht zwei Tage TukTuk fahren um alles zu sehen, ihr bestimmt, was ihr wollt – ganz einfach!
Die schwimmende Stadt allerdings hat uns dann negativ mit 60$ Eintritt nochmal überrascht, aber da sind wir dann ggf. auf den Fahrer rein gefallen. Es gibt evtl. auch günstigere Anbieter, aber wir wissen es nicht, daher wollen wir es ihm mal nicht unterstellen. Alles in Allem war es aber eben nicht unser Ding, da die Alligatoren unnötig zusammengepfercht waren und viele ihren Müll einfach so ins Wasser werfen – wo bleiben da mal die Lappen von Fridays for … ?…. Streng genommen ist es aber so wie hier in allen Ländern wo wir bisher waren, CR war sogar aus meiner Sicht das dreckigste…bisher!
Bei dem Hotel haben wir es diesmal aber auch im Vergleich krachen lassen, dafür hatte ich ein Hammer Studio zum trainieren und wir haben eine „private“ Sauna & Dampfbad erhalten. Hintergrund dazu allerdings ist, dass ich im Vorfeld angefragt habe, ob alles einwandfrei funktioniert und zur Verfügung steht. Da dies bejaht wurde, wir aber bei der Ankunft darüber informiert wurden, dass das SPA eben doch nicht verfügbar ist, habe ich mir den Manager kommen lassen und mit ihm ganz freundlich, aber bestimmend gesprochen. Darauf hin haben wir das Angebot für die „privaten“ Räumlichkeiten erhalten.
K o s t e n ü b e r s i c h t
